SERVAL & KARAKAL HYBRIDEN

Savannah & Karacat

Das Thema Wildkatzen-Hybride habe ich schon in mehreren Blogfolgen angesprochen.
Es gib tatsächlich kaum eine Raubkatzenart, von der noch keine Hybride beschrieben worden sind. Es ist ein brisantes Thema.

Muss der Mensch wirklich alles tun, was er tun kann und „Gott“ spielen? In manchen Ländern ist die Hybridisierung von artgeschützten Tieren verboten, man sollte schließlich die Zeit und Ressourcen lieber für den Schutz und Erhalt nutzen, denn bei einer Vermischung würden wertvolle Gene verloren gehen. Tatsächlich werden heutzutage nur noch selten Hybride von Großkatzen „kreiert “, dafür werden Kleinkatzenhybride aus der Verpaarung wilder Katzenarten mit einer Hauskatze immer beliebter und es entstehen sogar ganz neue Katzenrassen. Eine Wildkatze fürs Wohnzimmer sozusagen.

Das wohl bekannteste Beispiel ist die Bengal, entstanden aus der Kreuzung einer Hauskatze mit einer wilden asiatischen Bengal-Katze, über die ich hier schon geschrieben habe. Folge Palawan- Bengalkatze

 

 

Heute möchte ich euch Hybriden von Serval und Karakal vorstellen.

Ein Karaval (auch Kara-Serval genannt) ist die Kreuzung zwischen einem männlichen Karakal und einem weiblichen Serval . Sie haben ein geflecktes Muster ähnlich dem Serval, aber auf einem dunkleren Hintergrund.

Ein Servical ist ein Hybrid zwischen einem männlichen Serval und einem weiblichen Karakal. Ein Wurf von Servicalen trat zufällig auf, als die beiden Tiere im selben Gelände in einem Los Angeles Zoo gehalten wurden. Es waren gleich vier Nachkommen. Zwei sind im Alter von 10 Tagen gestorben, zwei andere wurden angeblich im Alter von 8 Monaten in ein Tierheim abgegeben. Weiteres ist leider nicht bekannt.

Diese Hybride können theoretisch auf verschiedene Arten auf ihre Elternarten zurückgekreuzt werden:

 

Ser-Karaval (75% Serval, 25% Karakal) - eine Kreuzung zwischen einem männlichen Serval und einem weiblichen Karaval.

Car-Servical (75% Karakal, 25% Serval) - eine Kreuzung zwischen einem männlichen Karakal und einem weiblichen Servical.

Ser-Servicals (75% Serval, 25% Karakal) - eine Kreuzung zwischen männlichem Serval und einem weiblichen Servical.

Kar-Karavals (75% Karakal, 25% Serval) - eine Kreuzung zwischen männlichem Karakal und einem weiblichen Karaval.

 

Alle diese Hybriden ähneln näher den Spezies, die den größten Anteil der Gene beigetragen haben. Aber haben solche Kreuzungen überhaupt einen Sinn? Wohl kaum...

 

 

F1 Savannah
F1 Savannah

 

Savannah ist eine Kreuzung zwischen einer Hauskatze und einem Serval. Hierzu wurden verschiedene Rassen benutzt, vor allem die Bengal-Katze, aber auch Ägyptische Mau, Ocicat, Orientalisch Kurzhaar oder Maine Coon. Inzwischen stehen genügend fruchtbare Savannah-Kater zur Zucht zur Verfügung, so dass ab der F4- (vierte Generation) Savannah x Savannah-Verpaarungen Standard sind.

 

Savannah nehmen sogar schon regelmäßig an Katzen Ausstellungen teil.

 

 

 

F1 Karacat Foto: Irina Nazarova
F1 Karacat Foto: Irina Nazarova

Die Karacat, ist die Kreuzung zwischen einer Hauskatze (die Abessinierkatze oder auch Main Coon) und einem Karakal.

Beide Rassen sind noch sehr jung, aber genauso wie die Bengal sind sie schon von der TICA (The International Cat Association) als eine neue Hauskatzenrasse anerkannt (Karacat erst seit 2014).

 

Beide Rassen sind sich von der Entstehung und Entwicklung sehr ähnlich. In Deutschland gibt es mittlerweile genügend Savannah Züchter. Der Ursprung der Savannah liegt aber in den USA. Dort gelang der Züchterin Judy Frank bereits 1980 die erste Verpaarung von einem Serval mit einer Siamkätzin.

Karacats werden, nach meinen Recherchen, zur Zeit nur in Russland und vielleicht noch in USA gezüchtet. Sie sind sehr selten. Die erste Karacat entstand 1998 in einem Zoo in Moskau.


Kater Bernisek und Karakal Gigi
Kater Bernisek und Karakal Gigi

Wie ist es aber mit der Entstehung, Entwicklung und der Haltung von Hybridkatzen ?

Ein wilder Serval oder Karakal kann durchaus eine Hauskatze jagen, sie sind sogar beide im Stande einen erwachsenen Hund zu töten, wenn sie bedroht werden. Bei der Verpaarung werden aber natürlich nur Tiere verwendet, die schon seit Generationen in menschlicher Obhut leben, sehr gut sozialisiert sind und Hauskatzen schon seit ihrer Kindheit kennen. Sie betrachten Katzen als ihre Artgenossen. Ein Züchter möchte natürlich keines seiner Tiere verlieren.

So wie bei meiner Freundin Iva - dort leben 1 Serval, 1 Karakal, 1 F1 Savannah und 6 Hauskatzen zusammen. Kurzzeitig lebten hier auch noch andere Raubkatzen zur Pflege – die kleine Löwin Lefinka, oder der kleine Puma Caruso. Alle hatten kein Problem miteinander.
Folge: Besuch in einem Katzenparadies
Mehr zum Thema Sozializierung in der Folge: Sozialisierung für Wildtiere?

 

Zu einer erfolgreichen Verpaarung kommt es aber nicht immer. Als problematisch stellt sich hier die unterschiedliche Sexualität da. Es kann nämlich sein, dass der Kater gar nicht erkennt, dass die Katze rollig ist. Der Geruch ist anders. Er muss lernen, es aus der Körpersprache der Katze zu deuten. Hat er den „Dreh“ raus, verlaufen weitere Verpaarungen mit anderen Katzen ohne Probleme. Es ist auch einer der Gründe, warum männliche und nicht weibliche Servale benutzt werden. Obwohl es auch F1 Savannahs geben soll, wo die Mutter eine Servalkatze gewesen ist. Hier ist nicht nur der Geruch sondern auch die Größe des Hauskaters ein Problem. Er kann schlicht zu „kurz“ für den Nackenbiss sein.

 

Bei der Verpaarung kann es beim Nackenbiss zu Verletzungen oder sogar zum Tod der Kätzin kommen. Es hat aber weniger mit Aggressivität zu tun, sondern eher mit der Unerfahrenheit des Katers, egal um welche Art von Raubkatze es sich dabei handelt. Es kann leider bei allen Arten vorkommen. 

Zum Größenunterschied. Männliche Servale und Karakale wiegen 16-18 kg, weibliche 10-15 kg, Hauskatzen allerdings wiegen je nach Rasse meistens unter 10 kg. Es ist natürlich ein Unterschied, aber bei Hunden sind sogar noch wildere Kombinationen bekannt ohne dass die Welpen per Kaiserschnitt zur Welt kommen mussten. Ein gutes Beispiel ist auch der Kanadische Puma, denn ein Männchen kann stolze 100 kg auf die Waage bringen, das Weibchen aber nur etwa 50 kg. Es ist also nicht unbedingt ausschlaggebend wie groß die Eltern sind, sondern wie groß der Nachwuchs sein wird. 

Karacat Baby Foto: Irina Nazarova http://kataleyacat.ru/main
Karacat Baby Foto: Irina Nazarova http://kataleyacat.ru/main

Savannahs und Karacats sind kleiner als ihre "Wilden" Vorfahren. Erwachsene F1 Savannahs wiegen 10-15kg, reinrassige ( F5+) wiegen nur noch 6-8 kg. Bei den weiteren Generationen nehmen nämlich sowohl das Gewicht als auch die Größe ab. Das liegt an dem abnehmenden Wildblutanteil. Ein Jungtier der ersten Generation (F1), das von einer Wildkatze und einer Hauskatze stammt, ist zur Hälfte Wildkatze. Der wilde Anteil bei der zweiten Generation (F1 Savannah/ Karacat und einem Hauskater) liegt dann bei nur noch 25%, bei F5 nur noch bei etwa 3%.

 

 

F1 Karacats wiegen um die 15 kg bei einer Schulterhöhe von etwa 55-60 cm. Reinrassige Karacats gibt es noch nicht.  

 

Die Tragezeit ist bei Hauskatzen kürzer, als bei den wilden Arten, was ein Problem bei der ersten Generation dar stellt. Je länger also die Mutterkatze trägt, umso besser sind die Überlebenschancen der Kitten, wenn sie zu früh geboren werden. Es kann nicht nur zu Früh-, sondern auch zu Fehl- oder Totgeburten kommen. Das Geburtsgewicht bei Savannah Kitten liegt bei etwa 100-200 g. Normale Hauskatzen Neugeborene wiegen 80-120 g. Hier ist der Größenunterschied nicht mehr so groß. Nach Aussage der Züchter werden die meisten F1 Savannahs ganz natürlich geboren. Kaiserschnitt sollte eher eine Ausnahme sein und nicht viel öfters vorkommen als bei anderen Katzen-Geburten.

Heute gibt es EIntagsküken. Serval Mateo
Heute gibt es EIntagsküken. Serval Mateo

Savannahs und Karacats werden aber nicht gleich zu „Hauskatzen“.

Bis zur vierten Generation fallen sie in Deutschland unter das Artenschutzgesetz. Sie benötigen ein CITES Nachweis über Ihre Herkunft und sind meldepflichtig. Für die Haltung ist in vielen Bundesländern eine Genehmigung nötig und es gelten die gleichen Haltungsbedingungen wie für Servale und Karakale . Pflicht ist ein Außengehege und da die Wildkatzen aus warmen Regionen stammen, ist auch ein beheizbares Innengehege wichtig . Reine Wohnungshaltung ist weder artgerecht noch erlaubt. Es muss auch "ausbruchsicher" sein. Savannahs sind zwar weder aggressiv noch für Menschen gefährlich, aber vor ihnen ist kein Hühnerstall in der Nachbarschaft sicher, wie meine Freundin feststellen musste.

Ihr F1 Savannah Kater hat trotz Elektrozaun und guter Verpflegung regelmäßig nächtliche Ausflüge gemacht um seinen Speiseplan aufzubessern. Savannah und natürlich dann auch die Karacat haben einen sehr starken Jagdtrieb, sind sehr temperamentvoll, sind schneller als normale Hauskatzen und auch ihre Reflexe ähneln den wilden Vorfahren. Vögel, Nager oder Fische haben keine Chance. Freigang ist daher bis zur F4 nicht erlaubt. Deswegen sind artgerechte Bewegungsmöglichkeiten und Beschäftigung sehr wichtig. Jagd-, Versteck- und Apportierspiele, sowie Cat-Agility sind bei der Savannahkatze sehr beliebt. Einen Spielkameraden sollten sie am besten auch haben, sonst kann dem Mini-Serval schnell langweilig werden, so dass er zu einem „Demolitions Kommando“ mutiert. Sie wird sich unweigerlich an Möbeln, Tapeten oder anderen Einrichtungsgegenständen vergreifen. Ihre Krallen sind natürlich auch noch größer und länger als bei einer Hauskatze.

 

Auch die Ernährung ist anspruchsvoll – natürlich kein Dosen- oder Trockenfutter, sondern Fleisch und ganze Futtertiere (Mäuse, Küken, Wachteln....) mit Federn, Haut und Mageninhalt sollten auf ihrer Speisekarte stehen.

Sie sind nicht für Anfänger geeignet. Die Halter müssen viel Erfahrung für Raubkatzen haben, denn auch ein kleines Savannah Kätzchen sollte gut sozialisiert werden, wenn sie umgänglich als erwachsene Katze sein soll. Ein Tierarztbesuch oder Umgang mit anderen Menschen dürften dann auch kein Problem sein.

F1 Savannah Kater
F1 Savannah Kater

Die Kater sind bis zur F4 steril und nicht Fortpflanzungsfähig.Sie werden als Liebhabertiere preiswerter abgegeben als Katzen, die für die weitere Zucht nötig sind.

Der Preis richtet sich nach Generation und Aussehen der Katzen.

 F1 ca.€ 6000,- - € 15.000,- ( bei manchen Züchtern sogar 20.000€)

F2 ca.€ 4500.- ~ € 10.000,-

F3 ca. € 3000,- ~ € 6000,-

F4 ca. € 1500– ~ € 5000,-

F5 ca. € 1000,- ~ € 5000,-

F6 und SBT Katzen ca. € 1000,- ~ € 5000.-

Die Preise für Karacats sind wegen ihrer Seltenheit noch höher.

 

Als reinrassige Tiere, die man auch wie normale Hauskatzen halten kann, werden aber erst die Nachkommen aus der F5 (fünfte Generation) betrachtet und die  sogenannten SBT Katzen. Davon sind bei Karacats noch keine bekannt. SBT bedeutet, dass die drei vorangehenden Generationen der Katze aus Savannahs bestanden. Es wurden also keine Hauskatzen mehr eingekreuzt, was zu Beginn der Zucht dieser neuen Rasse notwendig war, um überhaupt Savannah-Kittens zu bekommen. Bei einer SBT-Katze handelt es sich somit um eine wirklich rassenreine Katze.

 

Interessant ist die Entwicklung, wie mir eine Savannah Züchterin verraten hat. Die F1 Nachkommen entwickeln sich deutlich langsamer als Kätzchen aus der F5 Generation. Sie "miauen" auch nicht, sondern benutzen die gleichen Laute wie Servale. Sie fauchen auch ein bisschen mehr. Überhaupt sehen sie dem Serval sehr ähnlich, sind aber kleiner und schmaler, aber sehr athletisch, mit langen Beinen und sind, genauso wie Servale, sehr gute Springer, ohne Anlauf zwei Meter hoch zu springen.ist für sie kein Problem. Sie sind auch sehr gute Schwimmer und das auch in den späteren Generationen. Es kann durchaus passieren, dass sie mit duschen möchten, oder zu einem in die Badewanne springen.

Das Aussehen:

Das Fell ist schwarz getupft mit beige, goldener, silberner oder leicht grauer Grundfarbe, der Bauch sollte heller sein. Savannahs können aber auch schwarz, snow farbig (weiss), blacksmoke, mit marbled Zeichnung sein.
Sie haben einen relativ langen Hals. Die Ohren sind groß und rund und sollten einen hellen Fleck auf der Rückseite aufweisen. Der Kopf hat schon eine "Katzenform", ist nicht so rund wie beim Serval, die Nase ist entweder schwarz wie beim Serval oder Rosa wie bei der Hauskatze, es kommt darauf an welche Gene sich mehr durchsetzen. So ist es z.B. auch mit der Anzahl der Zitzen. Servale haben 3 Paare, Hauskatzen schon 4 Paare Zitzen. Ich habe mehrere Halter und Züchter gefragt und es ist interessant - es gibt durchaus F1 Katzen, die schon 4 Paare haben, es kommt aber auch vor, dass sogar noch F5 oder F6 Weibchen nur 3 Paare wie ein Serval haben. Genetik ist halt eine Wissenschaft , die es in sich hat.  

 

graue Karacat Foto: Irina Nazarova http://kataleyacat.ru/
graue Karacat Foto: Irina Nazarova http://kataleyacat.ru/

Auch die Karacats sehen Karakalen sehr ähnlich, wunderschöne Gesichtchen, sogar Pinsel an den Ohren. Es gibt sie in mehreren Farbvariationen. Nicht nur Rostbraun wie der Karakal, sondern z.B. auch in Grau. Sie haben aber noch Streifen oder Punkte im Fell. Dies ist in den Augen der Züchter ein optischer Mangel, den es noch zu eleminieren gilt. Karakale sind einfarbig, nur am Bauch und auf der Innenseite der Oberschenkel haben sie kleine rostfarbene Punkte. Genauso wie die Savannah können Karacats sehr gut hören, sie sind wunderbare Springer, Kletterer und geschickte Vogeljäger. Ihre muskulösen, starken Beine erlauben ihnen präzise Sprünge bis 3 Meter hoch. Deswegen ist auch hier kein Freigang möglich und eine Außengehege ein Muss.

Die Fähigkeit lange ohne Wasser zurecht zu kommen bleibt bei Karacats auch erhalten. Karakale können ihren Wasserbedarf rein aus der Nahrung decken ohne zusätzlich trinken zu müssen.

 

Ihre wilden Vorfahren vererbten ihnen nicht nur Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Agilität bei der Jagd, sondern angeblich auch eine starke Gesundheit. Es ist aber sehr schwer sie zu Züchten. Die Würfe sind sehr klein, nur 1-2 Nachkommen. Da die Kater F1-F4 Generationen auch  noch steril sind, kann die weitere Zucht oft vergeblich sein. Aus diesem Grund sind die Kosten für Karacats sehr hoch, und die Möglichkeit, ein weibliches Kätzchen zu kaufen fast unmöglich. Diese behalten die Züchter dann lieber selbst.

 

Savannah und Karacats sollten, genauso wie ihre Vorfahren Servale und Karakale die besten Eigenschaften von Hund und Katze besitzen. Treu, anhänglich, verspielt, sie sind lebhafte, gesellige Katzen, die sich auch mit anderen Haustieren vertragen. Voll ausgewachsen sind sie erst mit 2-3 Jahren. Sie werden etwa 15 bis 20 Jahre alt.

Hübsch und extrem niedlich sind sie auf jeden Fall.

 

Dabei sollte es aber auch bleiben. Ich denke wir brauchen keine weiteren neuen Rassen, wenn unsere Tierheime aus den Nähten platzen.  

 

Mehr über Servale und Karakale könnt ihr in meinem Buch " Raubkatzen in menschlicher Obhut" nachlesen. Tredition Verlag-Shop  https://tredition.de/autoren/katerina-mirus-15671/raubkatzen-in-menschlicher-obhut-paperback-56646/

 

 

 

Vielen Dank an die Russische Züchterin Irina Nazarova für Informationen und Fotografien von ihren Karacats.

http://kataleyacat.ru/main  aber auch an Susanne Lindner http://www.of-sooleawe-savannah.de/ , Angelika Schäfer , Angela Hönig http://savannahkatze.de/ und ihren You Tube Kanal www.youtube.com/savannahcattv

sowie Marcus Skupin

http://www.welt-der-katzen.de/katzenhaltung/biologie/katzenhybriden/hybriden.html
und Wikipedia

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Christine Haase (Montag, 05 Februar 2018 09:28)

    Hallo Katerina, das ist ein ganz toller Blog - sehr informativ, tolle Bilder und sehr liebevoll gestaltet :)