Asiatische Goldkatze
Englisch: Asiatic Golden Cat, Temminck's Golden Cat
Tschechisch: kočka temminckova
Als Goldkatze werden in der deutschen Sprache gleich drei Arten genannt :
die Afrikanische Goldkatze, die Asiatische Goldkatze und die Borneo Goldkatze. Nach neueren Erkenntnissen sind
jedoch die Afrikanischen und Asiatischen Goldkatzen keineswegs eng miteinander verwandt und ihre Ähnlichkeiten sind rein äußerlich. Afrikanische Goldkatze (Caracal aurata) gehört der Gattung Caracal an und ist näher mit dem Karakal und Serval verwandt , die Asiatische und die Borneo
Goldkatze ähneln sich dafür sehr und gehören zusammen der Gattung Catopuma an. Bis jetzt!
Genetische Analysen, die 2006 durchgeführt wurden, haben eine nahe Verwandtschaft mit der Marmorkatze ( Pardofelis marmorata)
bewiesen. Alle drei Arten entwickelten sich von den anderen Katzen vor etwa 9,4 Millionen Jahren auseinander. Aufgrund ihrer Ergebnisse empfahlen die Wissenschaftler, sie der Gattung Pardofelis
zuzuordnen. Die Asiatische Goldkatze - Catopuma temminckii sollte daher Pardofelis temminckii heißen, die Borneo Goldkatze Pardofelis badia.
Ja, in der Welt der Katzen gibt fast täglich neue Erkenntnisse und auch Unterarten werden immer neu gemischt. Bei der
Asiatischen Goldkatze werden als gültig nur 3 Unterarten anerkannt ( in älteren Berichten habe ich sogar 9 Unterarten gefunden)
* Catopuma temminckii temminckii – lebt im Himalaya, im südöstlichen Asien und auf Sumatra
* Catopuma temminckii dominicanorum – lebt im südöstlichen China
* Catopuma temminckii tristis – lebt im südwestlichen China
In den letzten Jahren gab es jedoch wieder einige neue genetische Untersuchungen, die eher vermuten ließen, dass es
weniger oder gar keine Unterarten gibt, da sich alle Goldkatzen genetisch recht ähnlich sind. Die neuste Veröffentlichung von Ende 2016 hat sowohl die genetischen als auch die morphologischen
Ergebnisse zusammen gefasst und empfiehlt, maximal nur zwei Unterarten zu unterscheiden: temminckii und moormensis. Wie es also aussieht ist auch hier das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Äußerlich lassen sich die Unterarten aber eher nicht unterscheiden. Vor allem nicht an der Fellfarbe.
Verbreitungsgebiet:
Die Asiatische Goldkatze ist in Südostasien sehr weit verbreitet, von Tibet, Nepal, Bhutan, Indien, China,Thailand. Sie kommt
auf den Inseln Sumatra und Borneo sowie Hainan und Taiwan vor. Hinsichtlich ihrer Lebensraumansprüche ist sie sehr flexibel und extrem anpassungsfähig. Zum einen kommt sie in Bhutan in eine Höhe
von 4000 Metern über dem Meeresspiegel vor, zum anderen wurde sie in vielen verschiedenen Lebensräumen festgestellt, hauptsächlich in Wäldern und tropischen Urwäldern, in Bambusdickichten sowie
in offeneren Strauch- und Hochgrasgegenden.
Obwohl die Katze sehr gut klettern kann, jagt un bewegt sie sich meistens am Boden.
Ernährung:
Sie hat ein breites Spektrum von Beutetieren und vermag sogar Huftiere zu erlegen, welche deutlich grösser sind als sie
selbst, wie Muntjaks, Gorale und Sambarhirsche, junge Wasserbüffel, aber auch Wildschweine, Ziegen oder Schafe und kleinere Beute wie Vögel, Nagetiere oder Reptilien.
Die Ernährung im Zoo ist nicht sehr kompliziert. Es gibt Fleisch verschiedenster Art: pures Fleisch oder mit Knochen von Rind
oder Pferd, Ratten, Mäuse, Hühner, Tauben, Wachteln, Küken, Kaninchen, Meerschweinchen.... Etwa einmal die Woche werden dem Fleisch Mineralien und Vitamine zugesetzt.
Die Populationsgröße der Asiatischen Goldkatze ist unbekannt und schwer zu schätzen. Bis in die späte Hälfte des letzten
Jahrhunderts galt sie in vielen Ländern als reichlich vorhanden. In China wird berichtet, dass es neben Tiger und Leoparden die nächste seltene Katze ist. Die Bestände schrumpfen bedrohlich, weil
ihre Lebensräume durch die Zerstörung der Wälder mehr und mehr vernichtet werden und sie zudem illegal bejagt werden. Sowohl ihr Fell als auch ihre Knochen sind begehrte
Handelsobjekte.
Die Internationale Naturschutzorganisation IUCN ( die Rote Liste) hat die Art als potentiell gefährdet eingestuft; der
internationale Handel ist nach CITES-Anhang 1 eingeschränkt.
Obwohl die Jagd in Bangladesch, Kambodscha , China , Indien , Indonesien, Malaysia , Myanmar , Nepal, Thailand , Vietnam
verboten und in Laos streng reguliert ist, schützt sie es nicht vor illegaler Bejagung durch Wilderer aber auch durch Schafzüchter oder Hühnerhalter. In Kambodscha sind keine Informationen zum
Schutzstatus verfügbar. In Bhutan ist die Katze nur innerhalb der Grenzen von Schutzgebieten geschützt.
In einigen Regionen Thailands heißt die asiatische Goldkatze Sua Fai ("Feuertiger"). Dieser Name wird in verschiedenen
Variationen auch oft den Tieren im Zoo gegeben.
Nach einer regionalen Legende wird die Goldkatze als wild und mutig beschrieben und stellt sich dem Tiger und besiegt ihn -
sie gilt hier sogar als die Herrscherin aller Katzen. Daher kommt der Aberglaube, dass das Verbrennen des Fells einer asiatischen Goldkatze Tiger vertreibt. Das Essen des Fleisches soll die
gleiche Wirkung haben. Sie glauben auch , dass es sogar ausreicht, nur ein einziges Haar der Katze zu tragen um Tiger fern zu halten. Kein Wunder, dass auch die traditionelle chinesische Medizin
dieser Katze magische Wirkung zuschreibt.
In China wird die asiatische Goldkatze als eine Art Leopard angesehen und ist bekannt als "Rock Cat" oder "Yellow Leopard".
Unterschiedliche Farbmorphen haben unterschiedliche Namen; diejenigen mit schwarzem Fell werden "Inky Leoparden" genannt, und diejenigen mit gefleckten Mänteln werden "Sesame Leoparden"
genannt.
So wild ist diese Katze aber gar nicht, in der Gefangenschaft ist sie eher fügsam und ruhig und den Pflegern geht sie aus dem
Weg ohne aggressiv zu sein.
Beschreibung
Die Asiatische Goldkatze ist deutlich grösser als eine Hauskatze. Sie ist eine mittelgroße Katze mit einem Körpergewicht von
9-16 kg, die Männchen sind, wie bei allen Katzen, größer und schwerer als die Weibchen.
Die Grundfärbung des Fells ist keineswegs immer goldfarben, wie der Name vermuten lässt, sie variiert - Im gesamten nördlichen
Verbreitungsgebiet der Goldkatze gibt es ganz unterschiedliche Farbmorphen von schwarz über grau, goldbraun, dunkelbraun, zimtfarbig, rot . Übergangsformen zwischen den verschiedenen Färbungen
existieren ebenfalls. Das Fell kann mit Flecken und Streifen versehen sein. Weiße und dunkle Linien verlaufen über die Wangen und bis zum oberen Teil des Kopfes. Die Rückseite der Ohren ist
schwarz mit einem hellen „Augenfleck“.
Kaum zu glauben aber der erste Fotonachweis von einer Melanistischen Katze (durch
eine Fotofalle) fand erst am 9. Mai 2009 https://www.researchgate.net/publication/301691726_First_camera_trap_image_of_Asiatic_golden_cat_in_Nepal in Makalu-Barun National Park, Nepal (Photo Friends
of Nature) statt. Seitdem wurden melanistische Goldkatzen auch in anderen Ländern wie in Indien oder Bhutan
fotografiert.
In China wurden goldene Katzen mit leopardenartigen Flecken gefunden, die großen Leoparden ähnelten oder gefleckt waren wie
ein Ozelot. Ein derart geflecktes Fell wird rezessiv vererbt und ist daher sehr selten.
Im südlicheren Verbreitungsgebiet kommen hauptsächlich rote und manchmal schwarze Individuen vor. Die Fellfarbe ist also eher
individuell und nicht von der Unterart abhängig.
Der Schwanz ist mit 40-55 cm länger als bei Luchsen oder Karakalen, die Unterseite ist weiß. Das letzte Drittel des Schwanzes
zeigt meistens nach oben , so dass die weiße Seite sehr gut sichtbar ist. Interessant finde ich, dass auch melanistische Goldkatzen eine weiße Unterseite am Schwanz haben. Bei ihnen leuchtet sie
richtig raus, das stützt die These, dass es zur Kommunikation dienen soll.
Ihre Laute umfassen Zischen, Spucken, Miauen, Schnurren, Knurren und Gurgeln. Andere Arten der Kommunikation, die bei in
Gefangenschaft gehaltenen asiatischen Goldkatzen beobachtet werden, sind die Geruchsmarkierung, Urinsprühen, das Kratzen von Bäumen und Baumstämmen mit Krallen und das Reiben des Kopfes gegen
verschiedene Objekte, ähnlich wie bei einer Hauskatze.
Sie ist sehr scheu und ein Einzelgänger, in menschlicher Obhut gibt es aber auch gut eingespielte Paare, die zusammen
leben.
Im thailändischen Phu-Khieo-Wildpark konnte im Rahmen einer Feldstudie an zwei besenderten Individuen, einem Männchen und
einem Weibchen, hingegen festgestellt werden, dass die Art keineswegs nachtaktiv ist, wie einst angenommen worden war. Beide Tiere waren vornehmlich in der Dämmerung tagsüber
aktiv.
Im Herbst 2005 begann der Diplombiologe Tobias Ehlert von der Universität Frankfurt eine mehrjährige Doktorarbeit, in deren
Rahmen er das Sozialverhalten und die Aktivitätsverteilung der Goldkatzen im Zoo Heidelberg und im Allwetterzoo Münster studierte. In der Dämmerung waren die Tiere am aktivsten. 45.7% der
Zeit verbrachten die Tiere mit Schlafen oder Ruhen, 23.6% mit Laufaktivitäten, davon 3.6% mit stereotypem Hin- und Herlaufen (Pacing). Fastentage erhöhten bei einzelnen Tieren das
Aggressionspotential (EHLERT, 2013).
Im Zoo Heidelberg gibt es im Goldkatzen Gehege sogar Nachtsichtkameras, nur so können Sie nachsehen ob es zur Paarung gekommen
ist, denn am Tag ist in der Außenanlage meistens nicht viel Bewegung zu sehen. Interessant sind auch Beobachtungen aus dem Zoo Wuppertal wo Handaufgezogene Goldkatzen tagsüber aktiv waren und die
Nacht verschlafen haben. Sie haben sich wohl an den Rhythmus ihrer menschlichen Zieheltern angepasst.
Haltung im Zoo
Nach einer Tragzeit von 80-85 Tagen ( bei Würfen in Zoo Wuppertal waren es 84, 86, und sogar 92 Tage ) bringen Asiatische
Goldkatzen gewöhnlich ein einzelnes Junges zur Welt, selten auch zwei oder maximal drei. Die Neugeborenen wiegen 220 bis 250 Gramm. Geschlechtsreif werden sie mit 18-24 Monaten ( Weibchen) bis 24
Monaten ( Männchen) .
Die Nachzucht von Goldkatzen verläuft nicht immer sehr einfach. Nicht jedes Paar harmoniert miteinander. In meinem Buch habe
ich schon von künstlicher Befruchtung bei Leoparden ( Zoo Nordhorn) und im Blog beim Manul geschrieben.
Auch bei den Asiatischen Goldkatzen würde dieses Verfahren erfolgreich durchgeführt. Der weltweit erste Erfolg war wieder in
Deutschland , im Allwetter Zoo Münster.
Weil sich die Eltern nicht besonders gut verstanden haben, sich sogar bekämpft haben , haben sich die Tierärzte für eine
künstliche Besamung entschieden . Am 14. Januar wurde bei dem in Narkose gelegten Kater Lao Samen entnommen und mikroskopisch analysiert. Weil genügend aktive Spermien zu sehen waren, wurde
schließlich auch die Katze narkotisiert und per Ultraschall untersucht. Der Eisprung wurde hormonell ausgelöst, dann wurde die Katze besamt..und dann hieß es warten! Nach 85 Tagen Trächtigkeit
kamen schließlich am 7. April 2013 gleich zwei Goldkatzen zur Welt.
Die Mutter Sua Fai kümmerte sich allerdings nur um eines- um Kater San Bai , der leider in ein paar Wochen ( 5.juni 2013
)verstorben ist. Das Weibchen CAT Ba wurde von der Revierleiterin Carina Fels aufgezogen. Bei der Geburt wog sie nur 177g. Der Name des Jungtiers Cat Ba ist übrigens ein Hinweis auf eines der
wichtigsten Artenschutzprojekte des Allwetterzoos , dem Schutz der hoch bedrohten Cat-Ba-Languren im Norden Vietnams.
Cat Ba lebt jetzt im Zoo Wuppertal und gemeinsam mit Kater Arun hatte sie sogar selbst schon für Nachwuchs
gesorgt.
EEP wird seit 1993 aus dem Zoo Heidelberg geführt. Die ersten Asiatischen Goldkatzen in Deutschland, über die es Daten gibt,
sind 1970 in den Zoo Wuppertal gekommen. Die erste registrierte Nachzucht gab es 1971 im Zoo Helsinki, der 1965 seine erste Goldkatze bekommen hat und damit auch der erste europäische Zoo mit
Goldkatzen war.
Mittlerweile leben die schönen und seltenen Katzen nur noch in drei Zoos in Deutschland - Heidelberg(Swa Fai und Saigon ),
Münster(Sua Fai und Hotan), Wuppertal (7Exemplare). Ende 2017 lebten nur 22 Goldkatzen in 8 Zoos im EEP. In Europa werden Catopuma t.temmnickii und Catopuma t.tristis gehalten.
Diese Goldkatzen sind genetisch sehr wichtige Tiere, daher werden von verstorbenen Tieren die Eileiter und die Hoden entnommen
und beim Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) aufbewahrt.
Zusätzlich zu den Tieren im EEP, werden noch etwa 25 Tiere in Zoos in Asien gehalten, allerdings sind diese Daten sehr
unzuverlässig, da der Kontakt zu den asiatischen Zoos bis auf wenige Ausnahmen sehr schwierig ist.
Bei allen Zoobewohnern werden regelmäßig Kotproben zu routinemässigen Parasitenuntersuchungen genommen. Sie zu bekommen stellt
kein Problem dar, sie werden einfach bei der Reinigung des Geheges aufgesammelt. Manche Erkrankungen lassen sich aber nur aus dem Urin oder Blut erkennen. Blut zu erhalten ist sehr schwierig und
erfolgt bei solchen Arten wie Raubkatzen nur unter Narkose, was natürlich nicht oft geschieht. Wie ist es mit Urin ?
Fast alle Katzenarten neigen zu Problemen im Urogenitaltrakt. Blasenkrebs und Nierenleiden kommen leider regelmäßig vor. Blut
im Urin kann dafür z.B. ein erster Hinweis sein, so dass man früh mit der Behandlung anfangen kann.
Im Zoo Heidelberg stehen im Goldkatzengehege auf mehreren Stellen Urin Auffangbehälter - sie sehen aus wie ca. A4 große
Plastik Scheiben die im unteren Teil abgerundet wie eine Regenrinne sind. Diese Auffangbehälter werden an Stellen deponiert, wo die Katzen am meisten markieren und in den Rinnen sammelt sich dann
der Urin. So lassen sich z.B. auch die Hormone und damit die Rolligkeit der Katze , aber mögliche Blasen oder Nieren Erkrankungen rechtzeitig feststellen ohne die Tiere zusätzlichem Stress
auszusetzen. Das ist wirklich eine interessante Vorrichtung der Marke „ Eigenbau“ , die mir noch in keinem Zoo aufgefallen ist. Es ist eine einfache und geniale Erfindung, die hoffentlich bald
auch von anderen Zoos übernommen wird.
Das Paar in Heidelberg Swa Fai (geb. 2008 im Zoo Nesles in Frankreich) und Saigon ( geboren 2005 in Zoo Heidelberg ) verstehen
sich gut, nur zum Füttern werden sie getrennt um Aggressionen wie Futterneid zu vermeiden.
Ich hoffe, dass die auch bald ein Nachwuchs bekommen.
In Menschenobhut können Goldkatzen etwa 17 Jahre alt werden.
Die Älteste Asiatische Goldkatze wurde 21 Jahre alt.
Quelle : „Zootierhaltung Säugetiere „ W.Puschmann, D. Zschelle, K.Zschelle
Biologie-Seite.de
Wikipedia
www.zoodirektoren.de
Markus Kappeler
„Kleinkatzen“ eine Publikation aus der Arbeitsplatz Zoo Reihe 2004
https://www.thainationalparks.com/species/asian-golden-cat
Zoo Wuppertal,
Zoo Heidelberg , besonderen Dank an EEP Koordinatorin Sandra Reichler und Tierpfleger A.Fackel
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mein Buch Raubkatzen in menschlicher Obhut:
Ebook: https://tredition.de/autoren/katerina-mirus-15671/raubkatzen-in-menschlicher-obhut-e-book-67068/
Hardcover: https://tredition.de/autoren/katerina-mirus-15671/raubkatzen-in-menschlicher-obhut-hardcover-67067/
Paperback: https://tredition.de/autoren/katerina-mirus-15671/raubkatzen-in-menschlicher-obhut-paperback-56646/
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Alida Laier (Freitag, 02 Februar 2018 16:19)
Ein schöner Artikel
DANKE für die Information über die Tieren
Britta (Freitag, 02 Februar 2018 23:12)
Gut geschrieben :) Sehr interessant, und schöne Fotos.
Ludwig Below (Freitag, 02 Februar 2018)
Dein großes Wissen und deine Erklärungen, liebe Katerina, haben mir viele Fragen beantwortet.
Roberto (Samstag, 03 Februar 2018 07:42)
Sehr Interessant...wunderschön geschrieben....Katerina
Annika (Samstag, 03 Februar 2018 08:08)
Immer was Neues und Interessantes. Weiter so ...
Grit vogt (Samstag, 03 Februar 2018 13:54)
Ein sehr schöner und informativer Artikel
Mara (Samstag, 03 Februar 2018 20:38)
Wieder mal sehr interessant und soo tolle Bilder :-) Danke Kati
Döltl Eva (Sonntag, 04 Februar 2018)
Wow ! Es gibt so viele Katzenarten, unglaublich ! Danke für deine Infos ! Liebe Grüße :-)